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Der neue Ansatz kann dazu beitragen, ernste Probleme zu vermeiden, die durch enantiomere Medikamente entstehen.

1st May 2024

Der neue Ansatz könnte dazu beitragen, ernste Probleme zu vermeiden, die durch enantiomere Medikamente entstehen.

Forscher an der School of Chemistry der Universität Edinburgh haben ein innovatives, umweltfreundliches Verfahren zur Herstellung komplexer Verbindungen vorgestellt, mit dem sich der bei der Herstellung von Arzneimitteln anfallende Abfall verringern lässt.

Mit Unterstützung des Engineering and Physical Sciences Research Council und des European Research Council haben die Wissenschaftler eine faszinierende Methode entwickelt, die als asymmetrische Synthese bezeichnet wird und gewährleistet, dass nur links- oder rechtshändige chirale Moleküle entstehen.

Sie erzeugte hundert Zielverbindungen für jeweils hundert gelieferte Ausgangsverbindungen, was zu einer Gesamtausbeute von bis zu hundert Prozent führte. Das ist doppelt so viel wie bei vielen herkömmlichen Verfahren, die häufig nur eine Ausbeute von fünfzig Prozent erreichen.

Die Entdeckungen könnten die asymmetrische Synthese erleichtern, was sich auf eine Reihe wissenschaftlicher und technologischer Bereiche auswirken könnte, in denen die dreidimensionale Struktur von Verbindungen für deren Funktion wesentlich ist.

Dr. David Jones, University College Cork’s School of Chemistry, machte eine Bemerkung: „Unsere Arbeit hebt die bisher allgemein akzeptierte Einschränkung auf, welche Arten von chiralen Molekülen als Ausgangsmaterial für die asymmetrische Synthese verwendet werden können.“

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