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Molekularer Mechanismus hinter der kognitiven Beeinträchtigung durch Alzheimer aufgedeckt.
In einer kürzlich durchgeführten Studie haben Experten äußerst seltene Neuronen im Gehirn, die nicht mehr wachsen oder sich vermehren können, identifiziert und spezifiziert.
In der aktuellen Arbeit wird eine einzigartige Methode zur Identifizierung und Charakterisierung der vorhandenen Neuronen, die wieder in den Zellzyklus eintreten, vorgestellt, die auf verschiedene Datensätze von Individuen und nicht-menschlichen neuronalen Versionen angewendet werden kann.
Im Gegensatz zu konventionellen histologischen Methoden kann diese Methode zuverlässig und leicht reproduziert werden. Darüber hinaus ermöglicht die neue Technik die Erforschung des „Zellzyklus-Status“ aller Neuronen.
Darüber hinaus zeigten die Forscher, dass das wahrscheinlichste erste Ergebnis für Neuronen, die in den Zellzyklus zurückkehren, die Alterung ist. Die vergleichsweise höhere Häufigkeit dieser Zelltypen bei Menschen mit schwerer Alzheimer-Krankheit im Spätstadium könnte durch diese neuen Ergebnisse erklärt werden.
Insgesamt betrachtet bieten die Forschungsergebnisse einen soliden Rahmen, den künftige Forscher leicht auf ihre eigenen Studien über die Krankheiten der TD-Neuronen und die Frage anwenden können, ob sie eine Rolle bei der typischen Hirnaktivität spielen oder nicht.
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