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Diskriminierung "kann die Gesundheit und das Wohlergehen des Partners eines Opfers beeinträchtigen"
Eine neue Studie hat die Auswirkungen aufgezeigt, die Diskriminierung auf die Gesundheit und das Wohlergehen nicht nur des Opfers, sondern auch ihrer Partner haben kann.
Wissenschaftler der Michigan State University analysierten Daten von fast 2.000 Paaren, um zu untersuchen, wie die Diskriminierungserfahrungen beider Mitglieder einer jeden Beziehung eine Rolle für ihre Gesundheit spielten.
Es wurde gezeigt, dass, wenn eine Person diskriminiert wird, sie allgemein von schlechterer Gesundheit und Depression berichten, wobei dieser Stress über die Gesundheit ihres Partners hinausgeht und diese beeinflusst.
Dieser Effekt wurde unabhängig von der Form der Diskriminierung beobachtet – ob aufgrund von Rasse, Alter, Geschlecht oder anderen Faktoren -, wobei die ungerechte Behandlung selbst die größte Auswirkung auf die Gesundheit der Person hat.
William Chopik, Assistenzprofessor für Psychologie an der Michigan State University, sagte: "Wenn ein Partner diskriminiert wird, bringt er diesen Stress mit nach Hause und er belastet die Beziehung. Dieser Stress wirkt sich nicht nur negativ auf die eigene Gesundheit, sondern auch auf den Partner aus Gut."
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