Neue Zahlen zeigen eine steigende Akzeptanz von NHS-Psychotherapie

Neue Daten von NHS England haben auf einen kürzlichen Anstieg der Anzahl von Personen hingewiesen, die NHS-Psychotherapiedienste in Anspruch nehmen.

Dank des NHS Englands Programms zur Steigerung des Zugangs zu Gesprächstherapien wurden rund 1,4 Millionen Menschen für NHS-Gesprächstherapien zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen überwiesen, von denen 965.000 mit einer Behandlung beginnen.

Dies entspricht einem Anstieg der Patientenzahlen um 32.000 gegenüber dem Vorjahr, wobei die Wartezeiten sinken und sich die Genesungsraten im selben Zeitraum verbessern. Die Anzahl der Menschen, die sich von ihrem Zustand erholen, ist in den letzten 12 Monaten ebenfalls angestiegen, und mehr als 50 Prozent der Patienten erholen sich in jedem Monat des Jahres 2017.

Es besteht die Hoffnung, dass durch die Ausweitung des Zugangs zu dieser Art von Frühintervention die psychischen Gesundheitsprobleme schneller erkannt und behandelt werden können, wodurch der Bedarf an intensiveren und teureren Behandlungen verringert wird.

Claire Murdoch, NHS Englands Nationaldirektorin für psychische Gesundheit, sagte: "Die Anhebung der Pflegestandards auf ein konstant hohes Niveau wird weitere Jahre harter Arbeit und anhaltender Investitionen erfordern."

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