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Schweregrad der Menopause "könnte ein Indikator für Herzkrankheiten sein"
Eine neue Studie mit mehr als 100 Frauen in den Wechseljahren hat gezeigt, wie die Schwere der Symptome einen wichtigen Einblick in das Risiko einer Frau für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) geben könnte.
Die Studie, die in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift der North American Menopause Society (NAMS) veröffentlicht wurde, zeigte, wie die Häufigkeit von Hitzewallungen und Depressionen bei vaskulärer Alterung – typischerweise als arterielle Versteifung und endotheliale Dysfunktion betrachtet – Schlüsselindikatoren für CVD sein könnte.
Dr. JoAnn Pinkerton, Executive Director der NAMS, kommentierte: "Mit schwankendem und dann sinkendem Östrogen während der Menopause ist es wichtig, die Stimmung, den Blutdruck, die Lipide, den Blutzucker und die Körperzusammensetzung aufgrund des erhöhten Bauchfettrisikos zu überwachen."
Dr. Pinkerton fügte hinzu, dass ein erhöhtes Körpergewicht bekanntermaßen die Risiken einer Person für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht, und diese neueste Forschung zeigt, dass auch der Schweregrad anderer klimakterischer Symptome in Verbindung gebracht werden kann.
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